


Einer für alle und alle für einen Gin:
Das Zusammenspiel aller Botanicals lässt den
Genießer diesen Gin nicht vergessen.
Der Kampf um den besten Geschmack
Im Alten Testament war der Leviathan noch ein mehrköpfiges Seeungeheuer, in Moby Dick ein Wal und heute? Heute watschelt er uns in Frack und Fliege als friedfertiger Pinguin über den Weg. Sympathisch und smart. Darum haben die Macher des Gins, rund um seinen Brenner Markus Wurth, den Pinguin kurzerhand unter Vertrag genommen. Die einzigen Kämpfe, die heute noch
gekämpft werden, sind die um die Ehre des Dry Gins und den besten Geschmack. Für einen Spitzen-Gin ist nicht mal das Beste gut genug. Die Botanicals und alle anderen Zutaten für den Leviathan Gin kommen aus der feinen Gewürzmanufaktur Edy Ledig und der andere Teil wächst direkt vor der eigenen Hausbrennerei.
Dry Gin at its best – without a beast
Um die 37 Botanicals zu einer wahren Gaumenfreude zu destillieren gehört viel Leidenschaft, ein hoher Anspruch und ein ausgefeiltes Handwerk: Einen best of the best Dry Gin zu kreieren ist ein echter Kampf – wenn auch ein leidenschaftlicher – bei dem sehr viel Herzblut fließt. Für uns Gin-Genießer lohnt sich der Kampf um Ehre und Geschmack des Dry Gin absolut. Statt mit
Ungeheuern auf hoher See zu kämpfen, kann man sich mit einem Leviathan gemütlich zurücklehnen, während man seinen Gaumen auf eine Entdeckungsreise durch Zeiten und Kontinente schickt. Fazit: Dry Gin at its best – without a beast.
Tasting Notes
Viel Frucht, viel Würze, komplexe Aromen. Zitrone, Kardamom, Wacholder – das Zusammenspiel der 37 Botanicals ist monströs, mutig, meisterhaft, bei aller Würze bleibt alles schön mild.