


Ein Gin mit herausragenden inneren Werten
und einem schönen Äußeren.
Historische Hinterlassenschaften
Was haben ein schottischer Chirurg, Vitamin C-Mangel und London Dry Gin gemeinsam? Limetten! 1747 bemerkte Dr. James Lind, dass Zitrusfrüchte Skorbut vorbeugen - eine medizinische Sensation, denn Lind gelangte zu der Erkenntnis, weil er sich nicht wie seine Kollegen an der Theorie festklammerte, sondern weil er seiner Beobachtung – einer
medizinischen Studie – vertraute. Eben diesem renommierten Schiffsarzt aus dem 18. Jahrhundert ist der Lind & Lime Gin aus der Tower Street Brennerei, einer kleinen Destillerie in Leith im Hafenberzirk von Edinburgh, gewidmet. Wie könnte es anders sein, dass Limetten die sieben Botanicals im London Dry Gin Lind & Lime anführen?
Abgefüllt in Weinflaschen
Bis eine Charge Gin des edlen Tropfen bereitsteht, vergehen vier Tage. 96 Stunden, in denen der Alkohol zunächst eine Liaison mit Wacholderbeeren, Rosa Pfeffer, Koriandersamen sowie Iris-, Angelika- und Lakritzwurzel eingeht, bevor Limettenschalen den Weg in den durch erneuerbare Energien angetriebenen Brennapparat finden und die Destillation beginnt. Nachdem sich der mit Wasser versetzte Gin 48 Stunden lang gesetzt und
seine Mitte gefunden hat, wird er in eine Weinflasche abgefüllt. Richtig! In eine Weinflasche - und das hat einen guten Grund. Denn Leith galt während der Industriellen Revolution als Brutstätte der Glasbrennerei - ein historisches Erbe, das die Macher vom Lind & Lime Gin gerne mit dem Zertifikat "Leith Glass Works", geprägt auf den Flaschenboden, huldigen.
Tasting Notes
Weich und puristisch, harmonisch und ausbalanciert, Wacholderbeeren und Rosa Pfeffer dominieren im Aroma, dazu gesellen sich süßlich-spritzige Limette und ein Hauch von Lakritze.


